Der Solarpark als Klimafake

Eine Orientierung der Energieversorgung an den Erfordernissen des Klimawandels ist innerhalb des Kapitalismus nicht einfach. Denn die stofflich-technischen Möglichkeiten der Energieversorgung kollidieren hier regelmäßig mit den Erfordernissen der Gewinnerzielung. Das macht auch vor sinnvollen technischen Phänomenen wie der Solarenergie nicht halt.

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Wie die Stadt Hamburg Klimakolonialismus betreibt

Um die heimische Energieversorgung auf regenerative Energie umzustellen, sucht die Hamburger Umweltbehörde nach neuen Energieträgern. Glücklicherweise gibt es auch in postkolonialen Zeiten gute (Abhängigkeits-)Beziehungen zur alten Kolonie Namibia. Nun möchten die Behörde als sog. “Busch-Holz” aus Namibia nach Hamburg importieren um es dort zu verbrennen und damit Energie zu erzeugen.

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