Das Schlimme ist gar nicht unbedingt, dass es so viele Autos gibt. Viel schlimmer ist, dass es so viele Autos geben muss. Ein Blick in die Zukunft.
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Das Schlimme ist gar nicht unbedingt, dass es so viele Autos gibt. Viel schlimmer ist, dass es so viele Autos geben muss. Ein Blick in die Zukunft.
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Jeremy Rifkin hat einen kühnen ökonomischen Plan. Und er möchte ihn die politischen Entscheidungsträger*innen und die Wähler*innen innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika verkaufen. Nur wer sich dies vor Augen führt, wird die besondere Schlagrichtung seiner Argumentation verstehen.
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Oft wird beklagt, es müsse etwas getan werden, damit das Klima nicht kippt. In „Generation Weltuntergang“! erfahren wir, dass es Kipppunkte gibt, bei denen eine solche Entwicklung nicht mehr umkehrbar ist.
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Ulrike Herrmann hat eine über 300-seitige Abrechnung mit der Wirtschaftsgeschichte der deutschen Nachkriegsgesellschaft geschrieben. Da ist viel gutes dabei, auch wenn der Plot am Ende enttäuscht.
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bolo‘ bolo ist eine in den frühen 1980er Jahren entstandene Utopie, die ihre konkrete Ausformung vor allem den anarchistischen Debatten im deutschsprachigen Raum seit den 1970er Jahren verdankt. Was ein bolo und was die Menschen dort treiben, kannst Du hier lesen.
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Im Rahmen der Black Lives Matter Bewegung (nicht nur) in den USA kam es auch im deutschsprachigen Raum immer wieder zu Diskussionen über Rassismus in der Geschichte der Philosophie. Auch Karl Marx stand hier in der Kritik. Eine Spurensuche.
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