Klima im Wahlkampf: Neubauer und Kühnert bei Lanz
In der Woche vor der Bundestagswahl strahlte das ZDF eine Diskussion aus, deren Höhepunkt ein Schlagabtausch zwischen dem SPD-Kader Kevin Kühnert und der Klimaaktivistin Luisa Neubauer war. Die Kritik von Neubauer an der Politik war berechtigt – und hatte doch eine Schwachstelle.
Kapitalistisches Naturmanagement, eine einzige Katastrophe
Das Hochwasser in NRW bestimmt derzeit die Schlagzeilen. Oft wird von der Klimabewegung zurecht darauf verwiesen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Klimakrise und den Überschwemmungen gibt. Doch wie sieht der aus?
Die Reform des EU-Emissionshandels
Die EU-Kommission unter der CDU-Politikerin Ursula von der Leyen hat ein Zukunftskonzept in Sachen Klimakrise vorgestellt. Fit for 55 heißt das Papier und gilt als erster Schritt zur Verwirklichung eines Green Deal. Nun hofft die mediale Öffentlichkeit auf einen Umschwung in Sachen Klimakrise. Am Beispiel des EU-Emissionshandels und seiner Reform wollen wir uns kurz ansehen, was in dieser Richtung zu erwarten ist.
Die Gier nach mehr – Der Rebound-Effekt
In der ökologischen Debatte ist oft vom Rebound-Effekt die Rede. Dabei verdreht die gängige Darstellung allerdings Ursache und Wirkung. Eine Richtigstellung.
Wozu gibt’s CO2-Äquivalente?
Ein zentrales Triebmittel der Klimakrise sind die Treibhausgase, die durch das spezifisch kapitalistische Naturmanagement in die Umwelt gepustet werden. Von denen gibt es eine ganze Menge.
Diese komplexe Lage lässt sich nur schwer durch CO2-Äquivalente berechnen.
Der Solarpark als Klimafake
Eine Orientierung der Energieversorgung an den Erfordernissen des Klimawandels ist innerhalb des Kapitalismus nicht einfach. Denn die stofflich-technischen Möglichkeiten der Energieversorgung kollidieren hier regelmäßig mit den Erfordernissen der Gewinnerzielung. Das macht auch vor sinnvollen technischen Phänomenen wie der Solarenergie nicht halt.
Rettet die Marktwirtschaft den Planeten?
Oft hören wir, die beste Option zur Rettung des Planeten sei die Marktwirtschaft. Auch angesichts der Klimakrise und des Artensterbens wird immer wieder auf sie verwiesen. Dabei sind derartige Mythen lange wiederlegt.
Staudämme als Ausdruck technischen Größenwahns
Technologische Großprojekte gelten als Hoffnungsträger für eine Wirtschaft, die auf ständiges Wachstum angewiesen ist. Das gilt für Atomkraftwerke, aber auch für die Wasserkraft. Eine kurze Übersicht über deren Probleme.
5 Videos zum Atomausstieg, die sich lohnen
Tschernobyl und Fukushima zeigen: Atome zu spalten ist eine problematische Weise, Energie zu gewinnen. Doch seit in Deutschland der Atomausstieg näher rückt, kommen immer wieder Diskussionen darüber auf, ob der Ausstieg die beste Idee sei. In diesen Clips finden sich Informationen und Argumente zur Debatte.
Die Reform des EU-Emissionshandels
Die EU-Kommission unter der CDU-Politikerin Ursula von der Leyen hat ein Zukunftskonzept in Sachen Klimakrise vorgestellt. Fit for 55 heißt das Papier und gilt als erster Schritt zur Verwirklichung eines Green Deal. Nun hofft die mediale Öffentlichkeit auf einen Umschwung in Sachen Klimakrise. Am Beispiel des EU-Emissionshandels und seiner Reform wollen wir uns kurz ansehen, was in dieser Richtung zu erwarten ist.
Die Gier nach mehr – Der Rebound-Effekt
In der ökologischen Debatte ist oft vom Rebound-Effekt die Rede. Dabei verdreht die gängige Darstellung allerdings Ursache und Wirkung. Eine Richtigstellung.
Wozu gibt’s CO2-Äquivalente?
Ein zentrales Triebmittel der Klimakrise sind die Treibhausgase, die durch das spezifisch kapitalistische Naturmanagement in die Umwelt gepustet werden. Von denen gibt es eine ganze Menge.
Diese komplexe Lage lässt sich nur schwer durch CO2-Äquivalente berechnen.
Der Solarpark als Klimafake
Eine Orientierung der Energieversorgung an den Erfordernissen des Klimawandels ist innerhalb des Kapitalismus nicht einfach. Denn die stofflich-technischen Möglichkeiten der Energieversorgung kollidieren hier regelmäßig mit den Erfordernissen der Gewinnerzielung. Das macht auch vor sinnvollen technischen Phänomenen wie der Solarenergie nicht halt.
Rettet die Marktwirtschaft den Planeten?
Oft hören wir, die beste Option zur Rettung des Planeten sei die Marktwirtschaft. Auch angesichts der Klimakrise und des Artensterbens wird immer wieder auf sie verwiesen. Dabei sind derartige Mythen lange wiederlegt.
Staudämme als Ausdruck technischen Größenwahns
Technologische Großprojekte gelten als Hoffnungsträger für eine Wirtschaft, die auf ständiges Wachstum angewiesen ist. Das gilt für Atomkraftwerke, aber auch für die Wasserkraft. Eine kurze Übersicht über deren Probleme.
5 Videos zum Atomausstieg, die sich lohnen
Tschernobyl und Fukushima zeigen: Atome zu spalten ist eine problematische Weise, Energie zu gewinnen. Doch seit in Deutschland der Atomausstieg näher rückt, kommen immer wieder Diskussionen darüber auf, ob der Ausstieg die beste Idee sei. In diesen Clips finden sich Informationen und Argumente zur Debatte.
„Was hat die Mücke je für uns getan?“
Neben dem Klimawandel ist die Biodiversität ein weiteres zentrales Zukunftsthema. Der Frage, wozu diese Vielfalt der Arten für die Menschen nützlich ist, gehen Frauke Fischer und Hilke Oberhansberg in ihrem lesenswerten Buch „Was hat die Mücke je für uns getan?“ nach.
„Das verstehe ich nicht!“ – Harald Lesch und das Kapitalozän
Der Populärwissenschaftler Harald Lesch hält regelmäßig Vorträge über den Klimawandel. Dessen Ursache sieht er in einer unerklärlichen „Herrschaft des Geldes“. Er kann sich diese Herrschaft nicht erklären, weil seine wissenschaftliche Analyse dort aufhört, wo eine Diskussion um den Begriff der Gesellschaft beginnen müsste.
Typisch Kapitalismus: Erst Quatsch produzieren, dann wegschmeißen
Immer schneller werden Waren hergestellt – und dann auch wieder vernichtet. Das Phänomen Fast Fashion beschleunigt diesen Prozess.