Aufruhr in der E-Auto-Comunity
Auf ARTE lief vor Kurzem eine Dokumentation über Elektroautos. Die Botschaft der Doku war unmissverständlich: Angesichts der fundamentalen Klimakrise braucht es sehr weitgehende gesellschaftspolitische Schritte. Da schreit die E-Auto-Lobby lauthals auf.
Kapitalistische Zwickmühlen
Folgt man einschlägigen Überschriften, erlebt Südamerika im Moment einen rechten Backlash. Bolsonaro pfeift auf den Amazonas, in Venezuela zerfällt die Grundversorgung und Chile erlebt die größten Proteste seit Jahren. Maristelle Svampa beschreibt in ihrem neuen Buch ein generelles Problem der ehemaligen Kolonien: Die Abhängigkeit vom Rohstoffexport.
Die Illusionen der Elektroauto-Euphorie
Das liebste Statussymbol der Deutschen wird elektrifiziert. Alles kein Problem? Über Schattenseiten wird hinlänglich diskutiert. Diese Arte-Dokumentation thematisiert in diesem Kontext jedoch ein viel grundlegenderes Problem: das Wirtschaftswachstum.
Technik als Religion
Elon Musk möchte mit seinen Elektroautos die Welt retten und wird dafür wie ein Messias gefeiert. Dabei verwickelt er sich jedoch in Widersprüche, die er nicht auflösen kann.
Wie die Stadt Hamburg Klimakolonialismus betreibt
Um die heimische Energieversorgung auf regenerative Energie umzustellen, sucht die Hamburger Umweltbehörde nach neuen Energieträgern. Glücklicherweise gibt es auch in postkolonialen Zeiten gute (Abhängigkeits-)Beziehungen zur alten Kolonie Namibia. Nun möchten die Behörde als sog. “Busch-Holz” aus Namibia nach Hamburg importieren um es dort zu verbrennen und damit Energie zu erzeugen.
Gewaltig-grausige Mondlandschaften
Der vom Kapitalismus losgetretene Zugriff auf die Reichtümer der Welt ist schier ohne Grenzen. Am Ende bleiben Industrieruinen und Mondlandschaften.
Die autofreie Stadt ist nicht bloß eine Stadt ohne Autos
Das Schlimme ist gar nicht unbedingt, dass es so viele Autos gibt. Viel schlimmer ist, dass es so viele Autos geben muss. Ein Blick in die Zukunft.
Green Old Deal
Jeremy Rifkin hat einen kühnen ökonomischen Plan. Und er möchte ihn die politischen Entscheidungsträger*innen und die Wähler*innen innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika verkaufen. Nur wer sich dies vor Augen führt, wird die besondere Schlagrichtung seiner Argumentation verstehen.
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst
Oft wird beklagt, es müsse etwas getan werden, damit das Klima nicht kippt. In „Generation Weltuntergang“! erfahren wir, dass es Kipppunkte gibt, bei denen eine solche Entwicklung nicht mehr umkehrbar ist.
Wie die Stadt Hamburg Klimakolonialismus betreibt
Um die heimische Energieversorgung auf regenerative Energie umzustellen, sucht die Hamburger Umweltbehörde nach neuen Energieträgern. Glücklicherweise gibt es auch in postkolonialen Zeiten gute (Abhängigkeits-)Beziehungen zur alten Kolonie Namibia. Nun möchten die Behörde als sog. “Busch-Holz” aus Namibia nach Hamburg importieren um es dort zu verbrennen und damit Energie zu erzeugen.
Gewaltig-grausige Mondlandschaften
Der vom Kapitalismus losgetretene Zugriff auf die Reichtümer der Welt ist schier ohne Grenzen. Am Ende bleiben Industrieruinen und Mondlandschaften.
Die autofreie Stadt ist nicht bloß eine Stadt ohne Autos
Das Schlimme ist gar nicht unbedingt, dass es so viele Autos gibt. Viel schlimmer ist, dass es so viele Autos geben muss. Ein Blick in die Zukunft.
Green Old Deal
Jeremy Rifkin hat einen kühnen ökonomischen Plan. Und er möchte ihn die politischen Entscheidungsträger*innen und die Wähler*innen innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika verkaufen. Nur wer sich dies vor Augen führt, wird die besondere Schlagrichtung seiner Argumentation verstehen.
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst
Oft wird beklagt, es müsse etwas getan werden, damit das Klima nicht kippt. In „Generation Weltuntergang“! erfahren wir, dass es Kipppunkte gibt, bei denen eine solche Entwicklung nicht mehr umkehrbar ist.